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Bahn & Bus, Verkehrspolitik
Frankfurt & Rhein-Main

Der Frankfurter Fahrgastbeirat fordert: Mehr an den Fahrgast denken!

Veröffentlichung eines Positionspapiers zu Baustellen und Ersatzverkehre im Frankfurter Nahverkehr

Michael Schmidt, der Sprecher des Fahrgastbeirats, bringt das Ziel des Positionspapiers auf den Punkt: „Gerade Abweichungen vom gewohnten, regelmäßigen Betrieb stellen Fahrgäste vor besondere Herausforderungen. Wir möchten, dass bei Baustellen und Ersatzverkehren die Bedürfnisse der Fahrgäste noch stärker in den Mittelpunkt der Planungen gerückt werden.“ Dabei ist dem ehrenamtlichen Gremium durchaus bewusst, dass sich nicht all seine Wünsche sofort und jederzeit zu 100 Prozent umsetzen lassen. „Wir erwarten aber, dass die Stadt Frankfurt, ihre Nahverkehrsgesellschaft traffiQ und die beauftragten Verkehrsunternehmen auf dieses Ziel hinarbeiten“, führt Schmidt weiter aus.

Michael Schmidt, der den Verkehrsclub Deutschland (VCD) im Fahrgastbeirat vertritt, begrüßt die Aufgeschlossenheit der Stadt gegenüber den Anregungen des Gremiums. „Im Rahmen der von uns initiierten bundesweiten Vernetzung der Fahrgastbeiräte stellen wir positiv fest, dass der Frankfurter Fahrgastbeirat in der Stadt durchaus ernst genommen wird – das wissen wir zu schätzen. Wir sind daher optimistisch, dass unsere Vorschläge – auch wenn sie Zeit und Geld erfordern – verwirklicht werden. Sie tragen zu einem attraktiven Nahverkehr in Frankfurt bei." <link http: www.frankfurt.de sixcms external-link-new-window external link in new>www.frankfurt.de/sixcms/detail.php

Das Positionspapier des Frankfurter Fahrgastbeirats für kundengerechtes Baustellenmanagement und fahrgastfreundliche Ersatz- und Umleitungsverkehre im Frankfurter Nahverkehr: www.frankfurt.de/sixcms/media.php/738/Fahrgastbeirat_Positionspapier_Bau-SEV_2017.pdf

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